1550KK Bruchglas-Erbiumlaser für Verteiler

BEHANDLUNGSTHEORIE

Der Er:bium-Glasfraktionallaser verwendet einen Faserlaser mit einer Wellenlänge von 1550 nm und installiert ein CPG, das in einem Matrix-Scanning-Ausgang angeordnet ist und einen 50-80-um-Punkt durch eine hochfokussierende Linse emittiert.Das Zielgewebe ist Wasser in der Dermis, wodurch matrixartige Löcher (0,12 mm) direkt um die Durchdringung des Brennflecks herum entstehen.Die Eindringtiefe dieser kleinen Flecken beträgt etwa 2 mm.An diesem Punkt erzeugt das normale Gewebe, das winzige Löcher umgibt, Wärmebrücken, die die Wundrehabilitationsreaktion und thermische Effekte zwischen Schalhaut und Hautgewebe einleiten und dann eine Entzündungsphase, Proliferationsphase und Umbauphase durchlaufen.Kosmetische Lotion kann eine Stunde nach der Reizung zur Rehabilitation in die Wunde aufgetragen werden.

Anwendung

Große Poren, feine Linien, Hautstraffung und Aufhellung, Hauterschlaffung, Dehnungsstreifen, Aknenarben.
Pigmentierte Hautläsionen: Melasma, Sommersprossen, Altersflecken, Sonnenflecken, CAMLS.
Rekonstruktion der Photo-Aging-Haut.
Falten durch Sonnenlicht oder vorzeitige Altersfalten, Falten am unteren Augenlid, an der Vorderlippe und an Krähenfüßen.

Detailanzeige. Maschine und Ersatzteilanzeige

VORTEILE

Das deutsche Faserlasergerät IPG 1550 mit Spitzenleistung von 30 W sorgt für eine tiefe Penetration, um kollagene, nicht-ablative Erneuerungshaut mit effizienten Sitzungen aufzuwecken.
50–80 μm Punktdurchmesser, weniger thermische Ablation und tieferes Eindringen, weniger Nebenwirkungen und minimale Ausfallzeiten.
Keine Begrenzung des Hauttyps (Fitzpatrick I-VI)
Random Scanning vermeidet thermische Schäden durch Hitzestau und reduziert die Schmerzen der Behandlung.
3 Arten von Optiklinsen erfüllen unterschiedliche Anforderungen an die Flächenbehandlung.
Die Übertragung der Vaginalspitze kann das Verfahren mit 10-15 Minuten und einer Sitzung abschließen.Gleichzeitig kann es die äußere Vagina rekonstruieren.
Die Luftkühlungstechnologie reduziert das Unbehagen des Patienten.

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